- niederträchtig adv
- прил.
разг. зверски холодно, ужасно холодно
Универсальный немецко-русский словарь. Академик.ру. 2011.
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Niederträchtig — Niederträchtig, er, ste, adj. et adv. welches von niedrig und tragen abstammet. Es bedeutet, 1. * Eigentlich, niedrig von Statur, von Größe, eigentlich sich niedrig tragend; eine in der anständigen Schreibart der Hochdeutschen veraltete Bedeutung … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
schwarz — schwạrz Adj; 1 von der Farbe der Nacht, wenn es überhaupt kein Licht gibt ↔ weiß: schwarze Haare haben; sich aus Trauer schwarz kleiden || K : schwarz gerändert, geräuchert, gestreift, umrandet; || K: (kohl)rabenschwarz, pechschwarz, samtschwarz … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
erbärmlich — kläglich; beklagenswert; schandbar; niederträchtig; verächtlich; schändlich; schnöde; verachtenswert; armselig; bemitleidenswert; Mitleid erregend; … Universal-Lexikon
gemein — ge·mein1 Adj; 1 moralisch schlecht und mit der Absicht, jemand anderem zu schaden ≈ boshaft, niederträchtig ↔ anständig, edel <eine Lüge, eine Tat, ein Mensch, ein Verbrecher; gemein zu jemandem sein, jemanden gemein behandeln>: Warum hast… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Nieder — Nieder, er, ste, adj. et adv. dem Mittelpuncte der Erde näher als ein anderes Ding, im Gegensatze des ober und hoch. Es wird auf doppelte Art gebraucht. I. Als ein Beywort. 1. Eigentlich, wo im Hochdeutschen niedrig statt dessen üblicher ist;… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Niedrig — Niedrig, er, ste, adj. et adv. welches einen eben so relativen Begriff enthält als nider, und der Gegensatz von beyden hoch, der Horizontalfläche und dem Mittelpuncte der Erde näher als ein anderes Ding, oder näher als die gewöhnlichsten Dinge… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schlecht — Schlếcht, er, este, adj. et adv. welches von dem Zeitworte schlagen abstammet, und vornehmlich in folgenden Hauptbedeutungen üblich ist. 1. Von schlagen, sich in die Länge ausdehnen, ist schlecht gerade; Nieders. sligt, in Baiern schlett, schlätz … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Trächtig — Trächtig, er, ste, adj. et adv. welche Grade, doch nur in der veralteten ersten Bedeutung üblich sind, von Tracht, in der veralteten Bedeutung sowohl des Ertrages, als auch einer Bürde. 1) * Fruchtbar, tragbar; eine im Hochdeutschen veraltete… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Unedel — Unêdel, er, ste, adj. et adv. der Gegensatz von edel, sowohl im eigentlichen Verstande, wo aber unadelig üblicher ist. Von unedeler Herkunft, von unadeliger. Als auch, und zwar am häufigsten, in weiterer und figürlicher Bedeutung, keine rühmliche … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Unwürdig — Unwürdig, er, ste, adj. et adv. 1. Nicht würdig im gemeinen Leben unwerth. Einer Ehre unwürdig seyn. Einem Unwürdigen Ehre erweisen, der ihrer nicht unwürdig ist. Welcher unwürdig isset und trinket, 1 Cor. 11, 27, 29. 2. In engerer Bedeutung, der … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
lumpig — lụm·pig Adj; gespr; 1 mit schlechtem Charakter ≈ gemein, niederträchtig ↔ anständig 2 nur attr, nicht adv, gespr; in kleiner Menge und von geringem Wert ≈ lausig: Du wirst dich mit ihm doch nicht wegen der paar lumpigen Mark streiten! || zu 1… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache